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TUNSPEKT erfolgreich – und Kickoff!

Dibit Messtechnik freut sich, als Konsortialführer das zukunftsweisende FFG-Projekt TUNSPEKT zur KI-gestützten Tunnelinspektion im D-A-CH-Raum anzuführen – ein Meilenstein für die automatisierte Zustandserfassung und Schadenserkennung in Straßentunneln.

Mit Stolz kann die Dibit Messtechnik verkünden, dass wir als Konsortialführer den FFG-Call „D-A-CH Kooperation Verkehrsinfrastrukturforschung 2024“ gewonnen haben.

Mit einem hochqualitativen Konsortium aus 7 Partnern, das den gesamten D-A-CH-Bereich abdeckt, konnten wir das Thema „Automatisierte Zustandserfassung und Schadenserkennung im Straßentunnel“ für uns entscheiden.

Bei TUNSPEKT (Innovative Straßen-Tunnelinspektion mit Hilfe von KI-Ansätzen) geht es um die Weiterentwicklung von Inspektionsmethoden im Tunnelbau. Insbesondere werden dabei KI-Ansätze zur Erkennung und Analyse von Schädigungen und schwer begehbare Tunnelbereiche, wie Lüftungskanäle betrachtet. Auch werden erstmalig neuartige Sensoren bei der Tunnelzustandserfassung verwendet.

Das Konsortium besteht aus: Dibit Messtechnik (Innsbruck, AT), Fraunhofer IPM (Freiburg, D), JOANNEUM RESEARCH DIGITAL (Graz, AT), Pro2Future GmbH (Linz, AT), ILF Consulting Engineers in Austria (Rum, AT), UHG Consult Urs Grunicke (Salzburg, AT) und ILF Consulting Engineers Schweiz (Zürich, CH).

Am 13.11. und 14.11.2024 fand im Dibit-Headquarter in Innsbruck das Kickoff-Meeting zum Projekt statt. Neben den Konsortialpartnern waren auch Repräsentanten der Auftraggeber ASFINAG, Bundesanstalt für Straßenwesen und Bundesamt für Strassen ASTRA zugegen. Vielen Dank für den Input, die vielen Diskussionen und Euch persönlich kennengelernt zu haben.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem wertvollen Team und darauf, die Tunnelinspektion hardware- und softwareseitig auf ein neues Level zu heben.